Lothar Matthäus: Vom gefeierten Fussballhelden zur Witzfigur?

Seit einigen Tagen bestimmen Lothar Matthäus und seine Frau Liliana die Schlagzeilen und der ehemals gefeierte Fußballheld scheint dabei immer weiter demontiert zu werden. Fotos seiner vierten Ehefrau zeigen die 22-Jährige turtelnd mit einem Anderen.Lothar Herbert Matthäus wurde am 21. März 1961 in Erlangen geboren und gilt bis heute als einer der besten deutschen Spieler in der Geschichte. Lothar Matthäus war in den 90er Jahren der deutsche Fußballer schlecht hin und viele haben noch die Bilder im Kopf, als er beim Gewinn der Fußball Weltmeisterschaft im Jahre 1990 als Kapitän den goldenen WM-Pokal in die Höhe streckte.

Im Laufe seiner Karriere nahm Matthäus an fünf Weltmeisterschaften teil (1982, 1986, 1990, 1994, 1998) und ist mit 150 Länderspielen unangefochtener deutscher Rekordnationalspieler. Außerdem ist er einer von vier Ehrenspielführern der deutschen Nationalmannschaft. Matthäus wurde zweimal Weltfußballer des Jahres und spielte in seiner Karriere unter anderem für Borussia Mönchengladbach, den FC Bayern München und Inter Mailand. Im Jahre 2000 beendete er bei den New York Metro Stars seine glanzvolle Karriere und arbeitet seither als Trainer.

Doch in den letzten Wochen bröckelte sein Image als Superstar und der 49-Jährige taucht immer wieder in den Schlagzeilen der Boulevardblätter auf. Seine vierte Ehefrau Liliana, die mehr als 25 Jahre jünger ist als er selbst, soll ihn hintergangen haben und ist auf Fotos in eindeutigen Posen mit einem anderen Mann zu sehen. Beide geben immer wieder TV- oder Zeitungsinterviews, in denen sie sich gegenseitig die Schuld zuweisen und den anderen bloß stellen und verletzen.

Kann man diesen Mann noch ernst nehmen und ihn als Fußballltrainer bei einem großen Verein anstellen? Seine vierte Ehe könnte für Lothar Matthäus auch das Ende einer großen Laufbahn als Trainer bedeuten, denn wenn weiter so viel schmutzige Wäsche gewaschen wird, dürfte es nur wenige Vereine geben, die Lothar Matthäus als Coach verpflichten wollen.

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